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Success Interview Stadtwerke Düsseldorf

Erfolgsgeschichte

Erfolgreich, sicher, integriert

Die Stadtwerke Düsseldorf haben alle Zahlungsprozesse in einem System zentralisiert und automatisiert. Michael Inden, Leiter der Finanzen des Versorgungsunternehmens, über Sicherheit, 98 Prozent Zuordnungsquoten und warum sich die Stadtwerke wieder für Serrala entscheiden würden.

 

Über Michael Inden

ist Leiter der Finanzen bei den Stadtwerken Düsseldorf. 1996 begann er dort seine Tätigkeit und führte erstmalig ein Finanzcontrolling in dem Unternehmen ein. Später war er für den Aufbau eines Risikomanagements zuständig. Nachdem er zunächst als Gruppenleiter Zahlungsverkehr und anschließend als stellvertretender Leiter Finanzen arbeitete, übernahm er ab 2011 die Leitung der Finanzen. Darüber hinaus übt Herr Inden diverse Vortragstätigkeiten über verschiedene finanzwirtschaftliche Themen aus und ist als externer Prüfer an der Fontys Uni, Venlo im Bereich Finanzen und Controlling tätig.

 

Herr Inden, vor welchen Herausforderungen stehen Versorgungsunternehmen wie die Stadtwerke Düsseldorf heute und in der Zukunft?

Im Bereich der Energieversorgung sind zwei große Herausforderungen zu nennen. Erstens das Thema Fraud. Wir selbst waren bereits von Betrugsversuchen betroffen, die wir zum Glück erfolgreich abwehren konnten. Aber wir beobachten, dass Attacken immer raffinierter werden. Das zweite Thema ist Compliance. Insbesondere Prüfungen gegen Embargo-Listen stehen ganz oben auf der Agenda. Fakt ist, dass bei unseren rund 600.000 Kundinnen und Kunden, von denen auch viele namensgleich sind, sich solche Prüfungen nicht mehr manuell durchführen lassen. Hier braucht es gute und automatisierte Lösungen.

 

Sie haben schon früh begonnen, Finanzprozesse zu automatisieren.

Das ist richtig. Wir haben vor gut 15 Jahren begonnen, die Zahlungseingangsverarbeitung bei den Stadtwerken Düsseldorf mit FS² AutoBank zu automatisieren. Es ging uns darum, Massenzahlungen vernünftig zu verbuchen und zu verarbeiten.

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