Estée Lauder transformiert seinen Treasury-Betrieb mit Serrala & SAP In-House Banking

Company
Estée Lauder
Branche
Kosmetikhersteller
Umsatz
$15,2 Mrd.
Mitarbeiter
52.000+
Hauptsitz
New York, USA
Estée Lauders veraltete Treasury-Systeme waren fragmentiert, teuer und ineffizient und führten schließlich zu einer überflüssigen Abhängigkeit von externen Banking-Dienstleistungen. Die Verwaltung von Zahlungen, Liquidität und konzerninternen Verrechnungen erfolgte durch mehr als 35 Bankpartner, was zu hohen Gebühren, langsamen Prozessen und einem Mangel an Echtzeit-Transparenz führte.
- Monatliche Abrechnungen in Höhe von 650 Mio. USD hingen von kostspieligen, externen Bankdienstleistungen ab.
- Mehr als 550 Konten in verschiedenen Banken erschwerten das Cash Management.
- Mehr als 35 bankgeschäftliche Beziehungen in EMEA erhöhten die Komplexität.
- Manuelle Treasury-Prozesse führten zu erheblichen Ineffizienzen und Sicherheitsrisiken.
In-House Banking (IHB) – Der neue Treasury-Standard
Um seine Treasury-Abläufe zu zentralisieren, implementierte das Unternehmen SAP In-House Banking (IHB), das konzerninterne Zahlungen und das Cash Management innerhalb einer einheitlichen Struktur konsolidiert.
- Drei IHB-Zentren (USA & Belgien) für optimierte, globale Liquidität
- Automatisierte, konzerninterne Verrechnungen, die externe Bankgebühren beseitigen
- Zentralisierte Treasury-Abläufe, die Cashflow-Transparenz und Kontrolle erhöhen
Payments-on-Behalf-of (PoBo) & Straight-Through Processing (STP)
Estée Lauder schloss überflüssige Bankkonten und vereinheitlichte die Zahlungsausführung durch die Implementierung einer PoBo-Struktur und die Automatisierung des STP für Lieferanten- und Treasury-Zahlungen.
- PoBo zentralisiert Zahlungen und beseitigt Bedarf an Niederlassungskonten.
- STP-Automatisierung reduziert manuelle Eingriffe und ermöglicht Verarbeitung in Echtzeit.
- SWIFT-Gateway ersetzt Vielzahl an Bankverbindungen und reduziert Kosten.
Zwischenbetriebliches Netting & FX-Hedge-Abrechnungen
Das Unternehmen wechselte von einem extern betriebenem Netting zu einem In-House-Modell, wodurch Transaktionsgebühren reduziert und konzerninterne FX-Hedge-Bearbeitungen optimiert werden konnten.
- Verarbeitung von über 200.000 Rechnungen pro Monat mit automatisiertem Netting.
- Integration von zwischenbetrieblichen FX-Hedge-Abrechnungen und Beseitigung manueller Abstimmungen.
- Bargeldlose Abrechnungen via virtueller Konten für höhere Effizienz.
Globale Liquiditätsbündelung & -optimierung
Ein vollständig automatisiertes Cash Pooling ermöglichte eine Liquiditätspositionierung in Echtzeit in 25 Währungen und mit 163 Teilnehmenden und führte zu niedrigeren Fremdkapitalkosten.
- Strukturen für Saldenausgleich (ZBA) und Zielsaldo (TBA) für effizientes Cash Pooling.
- Automatisierung von Geldmittelbewegungen und Beseitigung manueller Überwachung.
- Interne Finanzierung verringert Abhängigkeit von externen Kreditaufnahmen und senkt Kosten.
Die Umgestaltung des Treasury-Betriebs von Estée Lauders mithilfe von SAP In-House Banking und Serrala resultierte in erheblichen Kosteneinsparungen, Effizienzgewinnen und einer stärkeren, globalen Finanzkontrolle.
Die wichtigsten Resultate:
- Automatisierung der konzerninternen, monatlichen Abrechnungen im Wert von 650 Mio. USD.
- 163 Teilnehmende im zentralisiertem Cash Pooling für bessere Liquidität.
- Konsolidierung von 35 bankgeschäftlichen Beziehungen und vereinfachtes Treasury-Management.
- Vollständig automatisierte Zahlungen in Echtzeit und Beseitigung manueller Aufgaben.
- Nahtlose FX-Hedge-Abrechnungen, konzerninternes Netting und reduzierte Gebühren.
Strategische Vorteile der Transformation:
- Reduzierung der manuellen Treasury-Prozesse, verbesserte Effizienz und Compliance.
- Optimierte, konzerninterne Verrechnungen mit Einsparungen bei Bankgebühren im Millionenwert.
- Cashflow-Transparenz in Echtzeit, verbesserte Finanzübersicht.
- Geringerer Bedarf an externen Kreditaufnahmen und optimiertes Working Capital Management.
Mithilfe von SAP In-House Banking und Serralas Expertise gelang es Estée Lauder einen neuen Maßstab in der Treasury-Automatisierung zu setzen und einen skalierbaren, kosteneffizienten und zukunftsfähigen Treasury-Betrieb aufzubauen.
Die ganze Geschichte erfahren Sie im Webinar mit Estée Lauder’s EVP of Treasury, Bart Taeymans.
Die Herausforderungen
Estée Lauders veraltete Treasury-Systeme waren fragmentiert, teuer und ineffizient und führten schließlich zu einer überflüssigen Abhängigkeit von externen Banking-Dienstleistungen. Die Verwaltung von Zahlungen, Liquidität und konzerninternen Verrechnungen erfolgte durch mehr als 35 Bankpartner, was zu hohen Gebühren, langsamen Prozessen und einem Mangel an Echtzeit-Transparenz führte.
- Monatliche Abrechnungen in Höhe von 650 Mio. USD hingen von kostspieligen, externen Bankdienstleistungen ab.
- Mehr als 550 Konten in verschiedenen Banken erschwerten das Cash Management.
- Mehr als 35 bankgeschäftliche Beziehungen in EMEA erhöhten die Komplexität.
- Manuelle Treasury-Prozesse führten zu erheblichen Ineffizienzen und Sicherheitsrisiken.
Die Lösung
In-House Banking (IHB) – Der neue Treasury-Standard
Um seine Treasury-Abläufe zu zentralisieren, implementierte das Unternehmen SAP In-House Banking (IHB), das konzerninterne Zahlungen und das Cash Management innerhalb einer einheitlichen Struktur konsolidiert.
- Drei IHB-Zentren (USA & Belgien) für optimierte, globale Liquidität
- Automatisierte, konzerninterne Verrechnungen, die externe Bankgebühren beseitigen
- Zentralisierte Treasury-Abläufe, die Cashflow-Transparenz und Kontrolle erhöhen
Payments-on-Behalf-of (PoBo) & Straight-Through Processing (STP)
Estée Lauder schloss überflüssige Bankkonten und vereinheitlichte die Zahlungsausführung durch die Implementierung einer PoBo-Struktur und die Automatisierung des STP für Lieferanten- und Treasury-Zahlungen.
- PoBo zentralisiert Zahlungen und beseitigt Bedarf an Niederlassungskonten.
- STP-Automatisierung reduziert manuelle Eingriffe und ermöglicht Verarbeitung in Echtzeit.
- SWIFT-Gateway ersetzt Vielzahl an Bankverbindungen und reduziert Kosten.
Zwischenbetriebliches Netting & FX-Hedge-Abrechnungen
Das Unternehmen wechselte von einem extern betriebenem Netting zu einem In-House-Modell, wodurch Transaktionsgebühren reduziert und konzerninterne FX-Hedge-Bearbeitungen optimiert werden konnten.
- Verarbeitung von über 200.000 Rechnungen pro Monat mit automatisiertem Netting.
- Integration von zwischenbetrieblichen FX-Hedge-Abrechnungen und Beseitigung manueller Abstimmungen.
- Bargeldlose Abrechnungen via virtueller Konten für höhere Effizienz.
Globale Liquiditätsbündelung & -optimierung
Ein vollständig automatisiertes Cash Pooling ermöglichte eine Liquiditätspositionierung in Echtzeit in 25 Währungen und mit 163 Teilnehmenden und führte zu niedrigeren Fremdkapitalkosten.
- Strukturen für Saldenausgleich (ZBA) und Zielsaldo (TBA) für effizientes Cash Pooling.
- Automatisierung von Geldmittelbewegungen und Beseitigung manueller Überwachung.
- Interne Finanzierung verringert Abhängigkeit von externen Kreditaufnahmen und senkt Kosten.
Die Ergebnisse
Die Umgestaltung des Treasury-Betriebs von Estée Lauders mithilfe von SAP In-House Banking und Serrala resultierte in erheblichen Kosteneinsparungen, Effizienzgewinnen und einer stärkeren, globalen Finanzkontrolle.
Die wichtigsten Resultate:
- Automatisierung der konzerninternen, monatlichen Abrechnungen im Wert von 650 Mio. USD.
- 163 Teilnehmende im zentralisiertem Cash Pooling für bessere Liquidität.
- Konsolidierung von 35 bankgeschäftlichen Beziehungen und vereinfachtes Treasury-Management.
- Vollständig automatisierte Zahlungen in Echtzeit und Beseitigung manueller Aufgaben.
- Nahtlose FX-Hedge-Abrechnungen, konzerninternes Netting und reduzierte Gebühren.
Strategische Vorteile der Transformation:
- Reduzierung der manuellen Treasury-Prozesse, verbesserte Effizienz und Compliance.
- Optimierte, konzerninterne Verrechnungen mit Einsparungen bei Bankgebühren im Millionenwert.
- Cashflow-Transparenz in Echtzeit, verbesserte Finanzübersicht.
- Geringerer Bedarf an externen Kreditaufnahmen und optimiertes Working Capital Management.
Mithilfe von SAP In-House Banking und Serralas Expertise gelang es Estée Lauder einen neuen Maßstab in der Treasury-Automatisierung zu setzen und einen skalierbaren, kosteneffizienten und zukunftsfähigen Treasury-Betrieb aufzubauen.
Die ganze Geschichte erfahren Sie im Webinar mit Estée Lauder’s EVP of Treasury, Bart Taeymans.