Durch FS² Accounts Payable und der neuen Bearbeitungsweise konnte das Shared Service Center den Rechnungsrückstand beinahe komplett abbauen, ohne dafür den Personalstand erhöhen zu müssen. Die Umstrukturierung beseitigte nicht nur die durch Verzögerungen verursachten Defizite, sondern verbesserte auch die Zusammenarbeit mit Lieferanten. Zudem optimierte die automatisierte Ausnahmebehandlung den Kreditorenprozess.
- 50% aller Rechnungen wurden automatisch verarbeitet und 80-90% aller elektronischen Rechnungen konnten automatisch gebucht werden;
- 50% weniger Rechnungsduplikate;
- 50% niedrigere Rechnungsbearbeitungskosten von $3 auf $1,50;
- Abbau des Rechnungsrückstandes, da die Kreditorenmitarbeiter nun mehr Rechnungen verarbeiten konnten;
- Viele Lieferanten reichen inzwischen elektronische Rechnungen ein;
- Sofortige Einblicke in alle Rechnungen, deren Status, beigefügte Kommentare, etc.
Die Optimierung des Zahlungsverkehrs ermöglichte es der Organisation, sich schneller denn je an Geschäftsänderungen anzupassen. So war es zum Beispiel möglich, zahlreiche neue Lieferanten aus der PSA-Branche (Arbeitsschutzmaterialien, etc.) zügig anzudocken, sodass sie die Universität und JHHS während der Corona-Pandemie zuverlässig beliefern konnten.
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