Merck führt vollständig integrierte Order-to-Cash-Lösung ein


Branche
Pharmazie und Biotechnologie
Umsatz
$ 60,12 Mrd.
Mitarbeiter
72.000
Hauptsitz
Darmstadt, Deutschland
Merck ist der älteste Konzern in der Chemie- und Pharmaindustrie der Welt. Mit Sitz in Deutschland und rund 72.000 Mitarbeitern, erwirtschaftet das Unternehmen einen Umsatz von mehr als USD 60 Mrd. in 66 Ländern.
Mercks Herausforderungen im Kredit- und Forderungsmanagement
Als weltweit agierendes Unternehmen mit einer breiten Kundenbasis und zahlreichen Debitoren benötigte Merck einen einheitlichen O2C-Prozess, der dem hohen Finanz- und Datenvolumen in den verschiedenen, separaten Systemen gerecht wird.
Es bot sich besonders der Bereich Credit Management für das Transformationsprojekt an, da Kreditlimits und -anträge noch immer manuell berechnet wurden. Diese Daten mussten anschließend händisch aus verschiedenen Quellen in SAP eingepflegt werden. Auch das Forderungsmanagement sowie die Bearbeitung von Klärungsfällen waren mit einem hohen manuellen Aufwand verbunden, wodurch es zu Zahlungsverzögerungen kam.
Key Facts:
- Bis zu 6 Wochen für Kreditgenehmigungen
- Manuelle Vorgänge unter Verwendung mehrerer interner und externer Quellen
- Starke Verzögerungen durch manuelle Prozesse im Forderungsmanagement und bei Klärungsfällen
Mercks Transformationsansatz
Merck entschied sich für eine automatisierte und benutzerfreundliche Lösung, welche die grundlegenden Prozesse für die tägliche Kalkulation, Festsetzung und Überwachung der Kreditlimits der Kunden sicherstellt. Auch die Prüfung und Verarbeitung aller offenen Debitorenforderungen und -verbindlichkeiten galt es zu optimieren, um ein möglichst effizientes System zur Zahlungseingangsverarbeitung zu schaffen, welches Forderungsausfälle sowie Zahlungsausfälle eingrenzt und schwache Kundenbeziehungen verbessert.
Das Unternehmen sah für das Credit Management die Erstellung einer globalen Richtlinie für Kreditlimits vor, die automatisch und mit minimalen manuellen Eingriffen angewandt werden konnte. Für das Collections Management sollte ein genauer Überblick über alle ausstehenden Forderungen, Zahlungsdiskrepanzen und eine optimale Kommunikation mit Kunden erreicht werden.
Merck entschied sich für die Serrala Lösungsmodule FS2 Credit und FS2 Collections, da diese alle Anforderungen innerhalb der bestehenden SAP-Umgebung umsetzen können.
Im Ergebnis: Kreditentscheidungen, -limits und -anpassungen in nur wenigen Minuten und ein kundenorientiertes Forderungsmanagement
FS2 Credit legt automatisch Kreditlimits für Kunden fest, basierend auf unabhängigen Bonitätsbewertungen, aktuellen Verbindlichkeiten und dem individuellen Zahlungsverhalten. Die Limits werden zudem automatisch täglich geprüft und im Bedarfsfall angepasst. Die Lösung bietet eine vollständige Transparenz über alle im System ausgeführten Aktionen und reduziert somit Auftragssperren, erleichtert Eskalationen und Follow-Ups und sorgt für einen nachvollziehbaren Workflow.
FS2 Collections erlaubt eine komplette Übersicht über alle Kundenkorrespondenzen und -dokumentationen, einschließlich des Zahlungsverhaltens sowie aller ausstehenden Zahlungen. Vordefinierte Workflows stoßen automatisch Events an und weisen den zuständigen Mitarbeitern Aufgaben zur Bearbeitung zu. Kundenorientierte Zahlungsvereinbarungen können auf Grundlage vordefinierter Regeln sofort getroffen und lediglich bei Bedarf eskaliert werden.
Gemeinsam mit Serrala konnte Merck die Arbeitslast seiner Teams bedeutend verringern, die Kommunikation der Bereiche untereinander verbessern und eine durchgängig hohe Qualität der globalen O2C-Prozesse garantieren. All dies resultierte in ein verbessertes Working Capital Management und gestärkte Kundenbeziehungen.
Die Herausforderungen
Merck ist der älteste Konzern in der Chemie- und Pharmaindustrie der Welt. Mit Sitz in Deutschland und rund 72.000 Mitarbeitern, erwirtschaftet das Unternehmen einen Umsatz von mehr als USD 60 Mrd. in 66 Ländern.
Mercks Herausforderungen im Kredit- und Forderungsmanagement
Als weltweit agierendes Unternehmen mit einer breiten Kundenbasis und zahlreichen Debitoren benötigte Merck einen einheitlichen O2C-Prozess, der dem hohen Finanz- und Datenvolumen in den verschiedenen, separaten Systemen gerecht wird.
Es bot sich besonders der Bereich Credit Management für das Transformationsprojekt an, da Kreditlimits und -anträge noch immer manuell berechnet wurden. Diese Daten mussten anschließend händisch aus verschiedenen Quellen in SAP eingepflegt werden. Auch das Forderungsmanagement sowie die Bearbeitung von Klärungsfällen waren mit einem hohen manuellen Aufwand verbunden, wodurch es zu Zahlungsverzögerungen kam.
Key Facts:
- Bis zu 6 Wochen für Kreditgenehmigungen
- Manuelle Vorgänge unter Verwendung mehrerer interner und externer Quellen
- Starke Verzögerungen durch manuelle Prozesse im Forderungsmanagement und bei Klärungsfällen
Die Lösung
Mercks Transformationsansatz
Merck entschied sich für eine automatisierte und benutzerfreundliche Lösung, welche die grundlegenden Prozesse für die tägliche Kalkulation, Festsetzung und Überwachung der Kreditlimits der Kunden sicherstellt. Auch die Prüfung und Verarbeitung aller offenen Debitorenforderungen und -verbindlichkeiten galt es zu optimieren, um ein möglichst effizientes System zur Zahlungseingangsverarbeitung zu schaffen, welches Forderungsausfälle sowie Zahlungsausfälle eingrenzt und schwache Kundenbeziehungen verbessert.
Das Unternehmen sah für das Credit Management die Erstellung einer globalen Richtlinie für Kreditlimits vor, die automatisch und mit minimalen manuellen Eingriffen angewandt werden konnte. Für das Collections Management sollte ein genauer Überblick über alle ausstehenden Forderungen, Zahlungsdiskrepanzen und eine optimale Kommunikation mit Kunden erreicht werden.
Merck entschied sich für die Serrala Lösungsmodule FS2 Credit und FS2 Collections, da diese alle Anforderungen innerhalb der bestehenden SAP-Umgebung umsetzen können.
Die Ergebnisse
Im Ergebnis: Kreditentscheidungen, -limits und -anpassungen in nur wenigen Minuten und ein kundenorientiertes Forderungsmanagement
FS2 Credit legt automatisch Kreditlimits für Kunden fest, basierend auf unabhängigen Bonitätsbewertungen, aktuellen Verbindlichkeiten und dem individuellen Zahlungsverhalten. Die Limits werden zudem automatisch täglich geprüft und im Bedarfsfall angepasst. Die Lösung bietet eine vollständige Transparenz über alle im System ausgeführten Aktionen und reduziert somit Auftragssperren, erleichtert Eskalationen und Follow-Ups und sorgt für einen nachvollziehbaren Workflow.
FS2 Collections erlaubt eine komplette Übersicht über alle Kundenkorrespondenzen und -dokumentationen, einschließlich des Zahlungsverhaltens sowie aller ausstehenden Zahlungen. Vordefinierte Workflows stoßen automatisch Events an und weisen den zuständigen Mitarbeitern Aufgaben zur Bearbeitung zu. Kundenorientierte Zahlungsvereinbarungen können auf Grundlage vordefinierter Regeln sofort getroffen und lediglich bei Bedarf eskaliert werden.
Gemeinsam mit Serrala konnte Merck die Arbeitslast seiner Teams bedeutend verringern, die Kommunikation der Bereiche untereinander verbessern und eine durchgängig hohe Qualität der globalen O2C-Prozesse garantieren. All dies resultierte in ein verbessertes Working Capital Management und gestärkte Kundenbeziehungen.